Bindegewebe verbindet
Das Bindegewebe verbindet. Das Bindegewebe verändert sich mit der Zeit und altert. Es kann sich strecken und sich wieder zusammenziehen. Das Bindegewebe wird von Stresshormonen beeinflusst und verhärtet. Bei Menschen, die unter Depressionen leiden, verhält es sich anders. Das Bindegewebe wird aufgepustet mit zusätzlicher Flüssigkeit und wird weich und schlapp.
Narbengewebe ist Bindegewebe
Narbengewebe ist Bindegewebe, welches mehr Kollagenfasern als Elastinfasern enthält. Das bedeutet, dass sich eine Verdickung des Gewebes gebildet hat. Es entsteht eine begrenzte Atmung und Blutzufuhr, so dass der Körper Schwierigkeiten hat, Abfallstoffe frei zu geben. Dies führt zu eingeschränkter Beweglichkeit. Das Narbengewebe kann kaum Wasser aufnehmen und wenn das nicht behandelt wird, kann es sich zu totem Gewebe im Körper entwickeln.